Friday 17 March 2017

VyprVPN als VPN nutzen

Die Firma Golden Frog hat den VPN-Dienst VyprVPN entwickelt und seit 2010 in Kooperation mit dem Telekommunikationsunternehmen und User-Net Anbieter Giganews vertrieben. Speziell am VPN-Angebot von Golden Frog ist, dass in dem VPN-Offerte gleichzeitig auch ein DNS-Service enthalten ist: VyprVPN. DNS-Server sind dafür zuständig, Hostnamen (wie z.B. www.vpnvergleich.net) in eine für den Computer lesbare IP-Adresse zu übersetzen.

Die Firmen, die mit VyprVPN assoziiert sind,  sind seit mehr als dreißig Jahren in der Entwicklung fortschrittlichster Verschlüsselungstechniken und damit zugehörender Services tätig. Demzufolge innovativ sind auch die Features von VyprVPN ausgefallen. Kunden von VyprVPN erhalten zusätzlich einen inkludierten sicheren und anonyme DNS Server und ein selbstentwickeltes VPN Protokoll „Chameleon“ mit einer 256-Bit Verschlüsselung. Dies zählt zu den gegenwärtigsten, flottesten und geschütztesten Methoden bei der VPN-Datenübertragung heute weltweit.

Der VPN Client von VyprVPN ist sehr einfach und übersichtlich gehalten. Neben dem großen Knopf im oberen Bereich der Benutzeroberfläche kann man das Land wählen, aus dem man eine IP Adresse benötigt um z. b. Videostreaming anzusehen per Netflix. Im Vergleich zu anderen VPN Providern hat VyprVPN einen leicht verständlichen, aufgeräumten und professionellen VPN Client, der alles bietet was man im Normalfall braucht.

Golden Frog betreibt über 700 Server in 40 verschiedenen Ländern, womit der Anbieter seinen Klienten mehr als 200.000 IP-Adressen zur Verfügung stellen kann. Features wie den regelmäßigen Wechsel der IP Adresse bietet VyprVPN aber derzeit noch nicht.

Golden Frog speichert generell keinerlei Informationen über User-Aktivitäten und den Traffic seiner Kunden auf seinen Servern – es sei denn, dies wird vom Kunden zu Support-Zwecken gewünscht. Leider stehen bei VyprVPN keine anonymen Zahlungsmethoden zur Wahl – bezahlt werden kann lediglich via PayPal und mit Kreditkarte (Visa, MasterCard, Discover, American Express).

Die Bandbreite wird vom Anbieter nicht beschränkt. Die tatsächliche, vom Kunden erlebte Schnelligkeit hängt von diversen Bedingungen ab. Hierzu zählen beispielswiese die Bandbreite der eigenen Internetverbindung. Auch P2P und Filesharing ist auf den Servern des Anbieters gestattet. Laut Tests und Erfahrungen kann VyprVPN derzeit mit Windows, Mac, iOS und Android verwendet werden. Es darf zunächst 3 Tage kostenlos getestet werden es gibt eine Geld-Zurück-Garantie für 30 Tage.

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PureVPN der idealle VPN-Netzwerk

Dieser VPN Anbieter aus HongKong bietet ein riesiges VPN-Netzwerk, schnelle Verbindungen und ist überkomplett ausstaffiert. Mit SmartDNS, Proxies, Software für jedes Gerät und ein Hammer Preis.  VPN Server in 141 Länder und tadellose Geschwindigkeiten komplettieren das Angebot. Obwohl PureVPN im Aktionszeitraum sehr günstig zu haben ist, bietet er auch noch eine sehr gute Sicherheit für den Schutz der Privatsphäre. Es gibt obwohl der VPN-Service bereits fast 1 Million Kunden hat, keine negativen Einträge oder Erfahungen im Web zu finden.

Die Geschwindigkeit ist tadellos. Mit über 500 VPN-Server ist die Verbindung von Deutschland in die USA, Südamerika und auch zu den Osteuropäischen Raum sehr gut. Nach Asien gibt es besonders früh morgens manchmal Verbindungsabbrüche. Das letztere kann uns ja egal sein da wir ja hier zulande sind und eine Verbindung hauptsächlich mit den USA erschaffen wollen. Generell sind die Server alle sehr gut erreichbar und bieten eine sehr brauchbare Übertragungsleistung auch um FullHD Videostreams zu sehen.

Der Service verwendet mehrere Methoden um die Datenverbindungen privat zu halten, also L2TP, OpenVPN und für eine Kompatibilität mit vielen Geräten auch PPTP (Da braucht man keine Zertifikate, die man zumeist auf einem Router zum Beispiel nicht installieren kann).

Man kann unter falschen Angaben mit einer gültigen E-Mailadresse sein Konto bei PureVPN errichten und anonym zahlen. Der Anbieter versichert, dass er keine Benutzeraktivitäten speichert auf den zum Teil gemieteten Servern unterhält. Nachprüfen kann man dies natürlich nicht, allerdings sollte man vorsichtshalber keine Server verwenden in Ländern, wo Behörden und Geheimdienste volle Rechtsgewalt haben über die persönlichen Daten.

Preislich liegt OpenVPN sehr gut im Spektrum mit den anderen Anbietern. Also für einen Monat bezahlt man $9,95 oder $1,65 für den 36-Monate Paket mit den schnellen Verbindungen, guter Standard-Schutz für die Privatsphäre und Anonymität. Laut Test und Erfahrungen ist dieser Service ein echter muss. Zu dem Zugriff auf VPN-Server in 141 Ländern zu so einem echten Hammerpreis! Also los, ab die Post und ungehemmt Streamen und Surfen. 
 
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